*beobachten und suchen
Im Wechsel zwischen Hospitation und gesetzten Impulsen begegnen die Künstler*innen und Pädagog*innen vielfältigen Themenfeldern aus der Lebenswelt der Kinder.
Ausgehend von den Wünschen der Kinder werden Forschungsfragen formuliert und fiktive und reale Phänomene künstlerisch erfahrbar gemacht. Die Theater bilden mit den Kitas künstlerische Forschungsgemeinschaften, in denen Kinder zwischen vier und sechs Jahren, Künstler*innen und Erzieher*innen miteinander auf Forschungsreise gehen. „Wo sind die Geräusche, wenn wir sie nicht hören?“, „Wie leuchtet die Dunkelheit?“ oder „Spurenleser*innen – Was erzählen uns Spuren?“. Je nach Forschungsfrage begibt sich die Forschungsgemeinschaft auf Exkursionen und lädt Expert*innen ein, um ihr Erfahrungsspektrum zu erweitern und neue Fragen anzuregen. In den kreativen Laboren entsteht am Ende der Forschungsreise eine interaktive Performance.
Die intensive Forschungstheater-Arbeit zwischen beiden Partnern erstreckt sich über ein Jahr.
Währenddessen werden die Erzieher*innen und Künstler*innen in Form von Werkstätten zu Therorie und ästhetischer Praxis des Forschenden Theaters und weiterer Theaterformen qualifiziert.
Im Wechsel zwischen Hospitation und gesetzten Impulsen begegnen die Künstler*innen und Pädagog*innen vielfältigen Themenfeldern aus der Lebenswelt der Kinder.
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Die TUKI Forschungsgemeinschaften dokumentieren und reflektieren fortlaufend ihre praktische Arbeit in Logbüchern.
Auf diese Weise werden unterschiedliche Methoden, Ansätze und Strukturen der theatralen Forschungsreisen sichtbar.
© Franziska Hauser
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Förderer der Pilotphase des TUKI ForscherTheater